Berg & Berg überzeugt mit langlebigem Parkett

Berg & Berg Parkette: Hochwertig, natürlich, edel.

Berg & Berg Parkette: Hochwertig, natürlich, edel.

Berg & Berg (Herstellerwebsite: www.bergundberg.de) stellt beste Parkettböden auf Grundlage schwedischer Traditionen her. In Kallinge in Südschweden fertigen über 50 Mitarbeiter in einer Holzmanufaktur Parkettböden in ausgesprochener Qualität. Sie strahlen eine ausgesprochene Schönheit, Wärme und Verbundenheit mit der Natur aus.

Berg & Berg: Verbunden mit Mensch und Natur

Hochwertige Böden sollten von Profis verlegt werden - das muss auch garnicht teuer sein

Hochwertige Böden sollten von Profis verlegt werden – das muss auch garnicht teuer sein

Ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur ist bei Berg & Berg Programm. Die Perfektion ihrer Parkette spiegelt sich in ihrem Umgang mit der Natur wider:
Das Rohmaterial von Berg & Berg ist erstklassig. Beste Hölzer (zertifiziert mit dem FSC-Siegel) bilden die Basis anständiger Parkettböden. Die Holzverarbeitung erfolgt unter Einhaltung hoher sozialer Standards. Am Ende steht ein Produkt, das ökologisch und gesundheitlich unbedenklich ist: So haben alle geölten Parkette das natureplus-Siegel.
Bei Berg & Berg kommt zusammen, was zusammen gehört – Qualität, soziale und ökologische Standards, Nachhaltigkeit. Das führt zu besten Parketten.

Berg & Berg: Qualität in Vielfalt

Damit gelingt die Pflege spielend: Pflegeprodukte von Faxe

Damit gelingt die Pflege spielend: Pflegeprodukte von Faxe

Das Angebot enthält eine Vielfalt an Parkettböden, die verlegefertig behandelt sind.

Die Zwei-Schichtparkette werden verklebt und bieten Freiheiten hinsichtlich der Raumgestaltung.

Die 3-Schichtparkette sind aufgrund der drei Schichten besonders formstabil und daher auch für Bodenheizungen geeignet. Dreischicht-Parkette haben die patentierte Svedloc-Verbindung, was die Verlegung sehr einfach und dennoch ausgesprochen dauerhaft macht.

Berg & Berg 3-Schichtparkette gibt es in drei Ausführungen: Als 3-Stab-Schiffsboden, 2-Stab-Dielung und 1-Stab Landhausdielung. 3-Stab-Schiffsboden ist das zeitlose Parkett. 2-Stab-Dielen-Parkett hat längere und breitere Stäbe. 1-Stab-Landhausdielen besitzen eine große, durchgehende Deckschicht und weisen die typische Dielenoptik auf.

Berg & Berg Parkett beziehen

Parkettböden von Berg & Berg werden in Deutschand von Bioraum vertrieben. Ein kompetentes Team an Mitarbeitern steht dort mit Hilfe und Rat zu Seite.

Auf der Webseite bergundberg.com können die Qualitätsparkette geordert werden.

Die Produktpalette von Faxe ist der ideale Partner für Berg & Berg Holzböden. Die Pflegemittel von Faxe können unter faxeshop.de bestellt werden.

Parkett- oder Dielenfußböden ohne Schleifmaschine ölen

 

WOCA Pflegeöl zur Behandlung ihres Holzbodens

Das WOCA Pflegeöl zur Auffrischung, Pflege und Renovierung natur geölter Böden

Wozu dient das Ölen?

Dadurch, dass man einen Holzboden ölt, erhält das Holz eine Schutzschicht und Dauerhaftigkeit. Die Behandlung mit Öl ist ein möglicher Weg den Boden zu behandeln. Das Wachsen oder das Lackieren wären alternative Methoden, das Holz haltbar zu machen. Jedoch versiegelt Holzbodenöl den Boden nicht. Holzbodenöl lässt stattdessen Dielen und Parkett atmen.

Der Nutzen von Woca Holz-Öl
Das Öl gelangt tief in die Porenstruktur und härtet erst dann aus. Die ursprüngliche Holzmaserung bleibt erhalten. Somit behält der Fußboden die Fähigkeit, das Klima in der Wohnung zu verbessern. Trotzdem wird die Oberfläche des Holzbodens in ähnlicher Weise geschützt wie nach dem Wachsen oder Lackieren und ist schmutz- und wasserabweisend.

Schritt für Schritt hin zu einem ölbehandelten Fußboden

Vorbereitende Schritte
Vorbereitend muss der Holzboden sauber und fettfrei sein und fein angeschliffen werden. Für das weitere Vorgehen hat der Boden vollständig trocken zu sein. Eine vorbereitende Grundierung wird bei gedämpften Holzböden empfohlen. Stark saugende Hölzer (wie Buchenholz) sollten tags darauf noch einmal mit Öl behandelt werden.

Welches Holzbodenöl ist für die Verarbeitung von Hand empfehlenswert?
Für die Verarbeitung von Hand empfehlen wir Woca Holzboden-Öl, weil das Holzbodenöl eine längere Trocknungszeit als Woca Meisteröl benötigt. Somit ist das Holzbodenöl von Woca empfehlenswert für die gemächlichere Holzbehandlung ohne Schleifmaschine. Bis auf die benötigte Zeit für das Trocknen unterscheiden sich Meisteröl und Holzbodenöl nicht.

Benötigtes Material

Die Grundbehandlung durchführen…

  1. Das Öl auftragen
    Zuerst muss das Holzbodenöl verrührt werden. Nun wird es großzügig (ca. 100ml / Quadratmeter) mit dem Roller auf einem Boden-Segment aufgetragen. Wir empfehlen auf die Uhr zu kucken: Etwa zwanzig Minuten braucht das Holzöl, bis es aufgenommen wurde. Wenn vorher Teilstücke trocken sind, dann müssen diese sofort noch einmal geölt werden.
    Nach dem Ablauf der 20 Min. sollte überschüssiges Öl mit dem Gummiwischer abgewischt werden (überschüssiges Holzöl kann auf dem folgenden Segment verwendet werden). Jetzt wird die noch feucht erscheinende Bodenoberfläche mit den Pads zum Einmassieren gründlich massiert. Das Resultat ist eine verdichtete Oberfläche. Nach einem Durchgang der Ölbehandlung müssen übrig gebliebene Ölreste mit Baumwolltüchern aufgesogen werden, denn der Holzboden muss oberflächlich trocken sein.
    Die Arbeitsschritte werden auf den weiteren Bereichen wiederholt, bis schließlich der komplette Holzboden eingeölt wurde. Zum Abschluss der Ölbehandlung benötigt das Holzöl acht bis zwölf Std. bei ausreichender Belüftung bis es vorgehärtet ist.
  2. Die Nachpolitur
    Sowie der geölte Boden ausreichend Zeit zum Vorhärten hatte (min. 8 bis 12 Stunden), kann nachpoliert werden. Für die Nachpolitur träufelt man kleine Mengen (esslöffelweise) Woca Holzpflegeöl auf das Holz und poliert das Öl sofort ein (mit weißen Pads).
    Eventuell überschüssige Ölreste müssen solange poliert werden, dass die Oberfläche trocken erscheint. Oder die Ölreste werden mit Baumwolltüchern aufgewischt.
  3. Die Aushärtung des Holzes
    Jetzt heißt es nur noch abwarten, um den Boden aushärten zu lassen. Bereits nach 24 Stunden darf die Holzfläche leicht belastet werden. Aber die endgültige Belastungsfähigkeit erhält die Holzfläche frühestens nach Ablauf von einer Woche und mehr (je nach Belüftung, Raumtemperatur und Holzart).
    Um auf Nummer sicher zu gehen sollte der Fußboden in den ersten 14 Tagen nicht feucht gewischt werden.